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Pumpe DE, Achema erscheint am 30. Mai 2024.

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Schwerpunktthemen 2024:
Ifat, Achema, BrauBeviale
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Achema 2024 − internationaler denn je

Drei Wochen vor der Eröffnung der Achema 2024 am 10. Juni ist eines schon jetzt klar: Mit einem Anteil von mehr als 60 % Ausstellern aus aller Welt wird die diesjährige Leitmesse der globalen Prozessindustrie die internationalste Veranstaltung aller Zeiten werden. 

 

Vom 10. bis 14. Juni werden 2.800 Aussteller aus mehr als 50 Nationen auf dem Frankfurter Messegelände ihre Produktinnovationen für die globale Prozessindustrie zeigen. „Die hohe Beteiligung von Ausstellern aus dem Ausland zeigt, dass die Achema auch international weiter an Bedeutung gewinnt. Im Vergleich zur Vorveranstaltung haben sich insgesamt über ein Viertel mehr Aussteller angemeldet und auch die Ausstellungsfläche ist wieder um knapp ein Drittel größer als zuletzt. Wir sind in weiten Teilen ausgebucht“, so Dr. Björn Mathes, Geschäftsführer der Dechema Ausstellungs-GmbH.

Rekordzahlen vermeldet auch das Vortragsprogramm, das seit 2022 vollständig ins Messegeschehen integriert ist: In bis zu 25 parallelen Strängen warten über 900 Vorträge, Diskussionsrunden und Workshops von mehr als 1.000 Referenten auf die Besucher. Auf sechs Innovation Stages zu den Themen Process, Pharma, Green, Lab, Digital und Hydrogen geht es um die zentralen Herausforderungen, die die Prozessindustrie heute und in den kommenden Jahren bewegen. Ein Schwerpunkt – neben Lösungen für eine nachhaltige Transformation – sind Innovationen im Bereich Pharma und Biotechnologie. Daneben bietet die Achema 2024 ein vielfältiges Begleitprogramm, das namhafte Partner gestalten.

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Lesen Sie mehr Zurück 21.05.2024
 

Prozesspumpe für Life-Science-Anwendungen

Masosine, eine Marke von Watson-Marlow Fluid Technology Solutions, präsentiert auf der Achema eine Prozesspumpe, die für ein breites Spektrum an Anwendungen in der pharmazeutischen Industrie entwickelt wurde. Sie stützt sich auf umfangreiche Erfahrungen in der Sinuspumpentechnologie.

 

Die Certa Plus verfügt über ein hohes Saugvermögen, um viskose Flüssigkeiten problemlos vom Mischtank/Reaktor bis zur Abfüllanlage zu fördern. Produkte mit einer Viskosität von 1 bis 8 Mio. mPas lassen sich problemlos transportieren. Durch schonende Verarbeitung mit geringen Scherkräften gewährleistet die Sinuspumpe, dass Gele und weiche Feststoffe ohne Schäden gefördert werden. Die geringe Scherwirkung minimiert den Temperaturanstieg des Mediums, ideal für die Zirkulation von empfindlichen Produkten. Aufgrund geringer Scherung und schonender Förderung eignet sich die Pumpe auch für den Einsatz in der Tangentialflussfiltration (TFF). 

Die einfache Wartung durch den Bediener vor Ort und der im Vergleich zu anderen Pumpentypen um 50 % geringere Stromverbrauch führen zu niedrigen Betriebskosten. Die CIP-Fähigkeit ermöglicht eine einfache Reinigung und erlaubt die problemlose Integration in einen aseptischen Flüssigkeitsweg. Die Pumpe lässt sich ohne Demontage nass reinigen, ist dampfsterilisierbar und bakteriendicht, um das Risiko von Rückständen und Verunreinigungen zu vermeiden. Die Sinuspumpe ist vollständig aseptisch zertifiziert (EHEDG Typ EL Klasse I und EHEDG Typ EL Aseptik Klasse I).

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Leistungsstarke Pumplösungen für anspruchsvolle Medien 

Vogelsang stellt in Frankfurt neben Drehkolben- und Exzenterschneckenpumpen erstmals seinen neuen Überströmdeckel zum Druckausgleich für Drehkolbenpumpen aus. Auch das Dichtungsversorgungssystem wird am Stand zu sehen sein. 

 

„Gerade in der Prozessindustrie haben wir es häufig mit hochviskosen und aggressiven Medien zu tun. Diese lassen sich nur mit einer robusten, zuverlässigen Pumpentechnik effizient fördern“, sagt Arne Wotrubez, Leiter Vertrieb Deutschland für Industrie, Abwasser und Biogas. „Unsere leistungsstarken Lösungen erfüllen diese Anforderungen und helfen Industrieunternehmen dabei, ihre Prozesse flexibler und gleichzeitig wirtschaftlicher zu gestalten.“ 

Die Drehkolbenpumpen der EP-Serie sind für anspruchsvolle Bedingungen und hohe Drücke ausgelegt – ein Hochleistungsgetriebe ermöglicht einen Differenzdruck von bis zu 18 bar, was bisher einmalig am Markt ist. Die Pumpen bestehen aus einem einteiligen Gehäuse und fördern selbst Medien von bis zu 200 °C zuverlässig. Aufgrund der hohen Druckleistung und Temperaturgrenze sowie der Dichtungsvielfalt eignet sich die Serie auch für Anwendungsbereiche wie die Öl- & Gasindustrie, die petrochemische Industrie sowie für den Einsatz in Tanklagern. Das Dichtungsversorgungssystem ASU (Automatic Supply Unit) versorgt die Dichtung kontinuierlich mit dem geeigneten Sperrmedium und hält den notwendigen Druck in der Sperrkammer aufrecht. So sind die Gleitflächen geschützt und die Dichtung kann langfristig ihre Aufgabe erfüllen. Die ASU ist deutlich kleiner als herkömmliche Systeme und lässt sich auch in engen Einbauräumen problemlos installieren. Sie erhöht die Lebensdauer der Dichtung um bis zu 100 %. 

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Alles rund um Dosierpumpen, Chemical Handling und Sensorik

Die weltweit führende Messe der Prozessindustrie bietet Ausstellern eine Plattform, um ihre Technologien und Neuheiten vorzustellen. Prominent ist mit dabei. Der Anbieter stellt seine Kompetenz in den Bereichen Prozesspumpen, Chemical Handling sowie Mess- und Regeltechnik zur Schau. 

 

Auf seinem Hauptstand konzentriert sich der Hersteller auf die zentralen Themen Prozesspumpen und Chemical Handling. Bei Anwendungen in der chemischen Industrie müssen Dosierpumpen hohem Druck und extremen Temperaturen die Stirn bieten. Die Hydraulik-Membrandosierpumpen des Unternehmens sind dafür bestens geeignet, angefangen bei den leistungsstarken Tri Power-Pumpen bis hin zu den Evolution Mikro-Pumpen für Kleinstmengendosierung mit Atex-Zulassung. 

Darüber hinaus präsentieren die Heidelberger auf dem Zweitstand Sensoren, die exakte Messwerte in Echtzeit liefern sowie Regler, die genau zur kundenspezifischen Anwendung passen. Die digitalen Lösungen des Unternehmens sollen in Richtung Zukunft weisen. Der neue Multiparameter-Regler Dulcometer Dialog X stellt sicher, dass komplexe Anlagen in der Wasseraufbereitung so effizient wie möglich betrieben werden. Das Mess- und Regelgerät ist hochflexibel und für viele Parameter geeignet. Es ist skalierbar und steuert mehrere Anlagen gleichzeitig und dezentral. Die Software-Module sind frei konfigurierbar und lassen sich daher an nahezu jede Kundenanwendungen anpassen, ganz bequem ohne Programmierung. Somit ist der Regler für viele Applikationen, auch im großen Maßstab geeignet. 

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Messtechniklösungen − nachhaltiger und datengetrieben 

Kosteneinsparung, Effizienzsteigerung, Nachhaltigkeit und Risikominimierung – wie bewältigt man die großen Herausforderungen der Prozessindustrie? Unter dem Motto „Sustainable Partner, Sustainable Success" wird Endress+Hauser in Frankfurt einen Überblick über moderne Messtechnik geben.

 

Anlagen- und Versorgungssicherheit, der Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit beim Umstieg auf neue Energieträger, Digitalisierungsdruck und schnellere Produktentwicklungszeiten – die Liste der Herausforderungen ist lang. „Umso wichtiger ist es für die Prozessindustrie, Innovation und Praxis zusammenzuführen, und aufzuzeigen, wie Messtechnik dazu beitragen kann, strengste Sicherheitsstandards einzuhalten und zugleich Effizienz und Rentabilität zu steigern“, sagt Andreas Leppert, Industry Manager Chemical & Oil bei Endress+Hauser Deutschland. Im Fokus stünden hierbei die Unterstützung zur Optimierung des CO2-Ausstoßes sowie eine fortschreitende Digitalisierung, welche einen viel größeren Stellenwert auch im Anlagenbetrieb einnehmen müsse. 

Störungen in verfahrenstechnischen Anlagen können schwerwiegende Auswirkungen auf Umwelt, Menschen und Maschinen haben. Insbesondere in den Branchen Chemie und Öl sowie Life Sciences birgt auch die Prozessumgebung erhebliche Gefahren: So muss die eingesetzte Messtechnik nicht nur extremer Korrosion oder Temperatur standhalten, sie muss auch in explosionsgefährdeten Bereichen Sicherheit gewährleisten. Das Unternehmen stellt SIL-zertifizierte Messgeräte sowie intelligente Prüfkonzepte vor, die Sicherheitsrisiken systematisch reduzieren. Ein weiterer Schwerpunkt: Nachhaltigkeit. Digitalisierung trägt nicht nur zu mehr Nachhaltigkeit bei, sondern fördert auch die Effizienzsteigerung.

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Biobasiertes Flockungsmittel für die Aufbereitung komplexer Abwässer

Forschende am Fraunhofer-Institut für Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik IGB haben ein biobasiertes und funktionalisiertes Flockungsmittel entwickelt, mit dem sich Abwässer mit komplexen Inhaltsstoffen effizient aufreinigen lassen. Das abbaubare Flockungsmittel wurde erstmals auf der Ifat vorgestellt.

 

Mit der Flockung werden in der Abwasserreinigung und Wasseraufbereitung feinste Feststoff-Verunreinigungen abgetrennt. Zur Entfernung von Huminstoffen in der Trinkwasseraufbereitung oder zur Aufbereitung von Prozesswasser in der Papierherstellung kommen häufig anorganische Metallsalze zum Einsatz, etwa Eisen- oder Aluminiumsulfate und -chloride, ebenso bei der Fällung von Phosphor in kommunalen Kläranlagen. Teilweise gibt man zusätzlich polymere Flockungsmittel, aus fossilen Rohstoffen hergestellte synthetische Polymere, hinzu. Aufgrund der zugesetzten Chemikalien oder Polymere kann der resultierende Schlamm nicht weiterverwendet, sondern muss aufwendig entsorgt werden. Aus diesem Grund setzen Forschende am IGB auf natürliches und vollständig biologisch abbaubares Chitosan. Es wird aus dem nachwachsenden Rohstoff Chitin gewonnen. Tatsächlich wird dieses auch heute schon zur Klärung von Schwimmbecken und Teichen angeboten. Die Fraunhofer-Forscher gehen aber einen Schritt weiter und funktionalisieren Chitosan zusätzlich mit dem Enzym Laccase. 

„Die Phenole im Abwasser wirken toxisch auf die Bakterien im Belebungsbecken. In der Folge muss die Belüftung erhöht werden, sodass der Energiebedarf der Kläranlage signifikant steigt. Unsere Technologie weist für komplexe agroindustrielle Abwässer eine Flockungsleistung auf, die mit der von herkömmlich eingesetzten metallsalzhaltigen Koagulationsmitteln oder synthetischen polymeren Flockungsmitteln vergleichbar ist. Lachipur, wie wir unser funktionalisiertes Produkt nennen, ist aber vollständig biobasiert und lässt sich somit biologisch abbauen“, fasst Marc Beckett, Experte im Bereich Wassermanagement und Wasseraufbereitung am IGB, zusammen. Weitere Vorteile: Der Ausgangsstoff Chitin fällt lokal in der Lebensmittel- oder Biotechnologieindustrie in großen Mengen als Abfallstoff an. Dies gewährleistet nicht nur eine wirtschaftliche Herstellung, sondern auch Versorgungssicherheit – ohne die Abhängigkeiten verflochtener internationaler Lieferketten.

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Lesen Sie mehr Zurück 21.05.2024
 

Ebara Precision Machinery Europe begrüßt neuen Geschäftsführer

Jörg Bruckamp hat am 01. April das Amt des Geschäftsführers übernommen. Er bringt eine umfassende Erfahrung von über 15 Jahren bei Ebara Precision Machinery Europe mit, wo er verschiedene Positionen in Vertrieb und Technik innehatte. 

 

Der studierte Diplom-Ingenieur war zuletzt als Senior Director Sales Components and Engineering tätig. Sein fundiertes Fachwissen, seine Kundenorientierung und seine Führungsqualitäten zeichnen ihn für die Übernahme der Geschäftsleitung aus. Bruckamp tritt die Nachfolge von Dr. Reinhart Richter an, der nach einer erfolgreichen Amtszeit von neun Jahren in Ruhestand gegangen ist.

 
Lesen Sie mehr Zurück 07.05.2024