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Pumpe DE, Achema erscheint am 30. Mai 2024.

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Schwerpunktthemen 2024:
Ifat, Achema, BrauBeviale
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Homa beruft weiteren Geschäftsführer

Mit Wirkung zum 01. April wurde die Geschäftsführung der Homa Pumpenfabrik durch Michael Sulzbach (Bild) verstärkt. In seiner neuen Rolle verantwortet er unter anderem die Bereiche Produktion, Logistik und Beschaffung.

 

Der neue zweite Geschäftsführer bringt umfassende Erfahrung in Unternehmensführung und operativer Prozessoptimierung ein. Vor seiner Berufung leitete Sulzbach bereits die Abteilungen Logistik und Produktion. Zuvor war der studierte Betriebswirt langjährig für eine internationale Wirtschaftsprüfungsgesellschaft tätig, wo er sich auf Unternehmensberatung, Krisenmanagement und strategische Neuausrichtungen spezialisierte.

„Michael Sulzbach ist ein strategisch denkender Experte mit einem tiefgehenden Verständnis für den Transformationsprozess von Homa. Seine bisherigen Aufgaben haben ihn als ideale Besetzung für diese erweiterte Rolle ausgewiesen“, sagt der geschäftsführende Gesellschafter Hans Hoffmann.

 
Lesen Sie mehr Zurück 21.05.2024
 

KSB bekennt sich zum Standort Deutschland 

Die Entscheidung steht: Die Eta-Produktion am Stammsitz wird zum Kompetenzzentrum für die neuste Generation elektronisch geregelter Pumpen in Europa ausgebaut. Dafür wendet das Unternehmen in den kommenden fünf Jahren rund 60 Mio. Euro auf – eine der größten Einzelinvestitionen überhaupt. 

 

„Mit dieser Investition bekennen wir uns klar zum Standort Deutschland, wohlwissend, dass die Rahmenbedingungen in Deutschland schwierig sind“, sagt Dr. Stephan Timmermann, Sprecher der Geschäftsleitung. „Wir hätten uns eine Förderung dieser Investition in energieeffiziente und nachhaltige Pumpen ‚Made in Germany‘ gewünscht. Denn wir stärken damit nachhaltig den Standort und die Region. Dass diese übergeordnete wirtschaftspolitische Entscheidung ausgeblieben ist, bedauern wir. Wir nehmen die Investition nun in die eigene Hand und finanzieren dieses Zukunftsprojekt in Frankenthal mit eigenen Mitteln.“

Um auch künftig am Standort Frankenthal wettbewerbsfähig bleiben zu können, erneuert das Unternehmen die gewachsene Produktion bis 2029 umfassend nach neusten technologischen und energetischen Standards. Der Stammsitz hat sich gegenüber alternativen Standorten in Osteuropa behauptet. Der Verwaltungsrat hatte den Plänen im Dezember 2023 zugestimmt – unter Vorbehalt einer Förderungszusage durch den Bund. „Nach sorgfältiger Abwägung aller Vor- und Nachteile und unter Berücksichtigung der Verantwortung für die Belegschaft und die Region hat sich KSB dennoch für die Investition am Stammsitz entschieden“, so Timmermann.

 
Lesen Sie mehr Zurück 21.05.2024
 

Menzel Elektromotoren eröffnet neuen Hauptsitz

Der Antriebsspezialist hat die Eröffnung seines neuen Hauptsitzes in Hennigsdorf bei Berlin mit einem großen Einweihungsfest gefeiert. Zu Ehren des Firmengründers Kurt Menzel wurde der Termin auf seinen 120. Geburtstag am 14. Mai gelegt. 

 

Das Berliner Traditionsunternehmen vertreibt seine Industriemotoren und maßgeschneiderten Antriebssysteme international. Dafür brauchte es nun größere Flächen und moderne Fertigungsstätten, die effiziente Prozesse ermöglichen und auch auf die Nachfrage nach größeren und schwereren Maschinen ausgelegt sind. Firmenchef Mathis Menzel, der das Familienunternehmen in dritter Generation führt, ließ seine Belegschaft über zwei mögliche Standorte im Einzugsgebiet von Berlin mit guter logistischer Anbindung abstimmen. 
Die Wahl fiel eindeutig auf Hennigsdorf. Neben einer modernen Maschinenausstattung, großzügigen Lagerflächen, effizienten Lackieranlagen und Prüffeldern, die auch die größten Antriebspakete testen können, bietet der Werksneubau die Möglichkeit zu weiterem Wachstum. Das Unternehmen entwickelt eigene Motorserien und ist auf Sondermodelle und genaue Replikate von Bestandsmotoren spezialisiert. Neufertigungen bis über 25 MW sind möglich.

 
Lesen Sie mehr Zurück 21.05.2024
 

„Wir brauchen dringend eine einheitliche Trinkwasserregulierung in Europa" 

„Sauberes Trinkwasser ist ein Menschenrecht. Und es zählt zu den wichtigsten Zukunftsthemen unserer Zeit“, sagt Dr. Laura Dorfer, Geschäftsführerin des VDMA Fachverbandes Armaturen (Bild). Die Armaturenindustrie leistet dazu einen wesentlichen Beitrag.

 

Zum verantwortungsvollen Umgang mit dieser wichtigen Ressource und zur Sicherung sauberen Trinkwassers trägt die Armaturenindustrie durch die Verwendung trinkwasserhygienisch geeigneter und zugelassener Werkstoffe und wassereffizienter Technologien bei. Nicht ohne Grund vergibt das Umweltbundesamt Bestnoten für die Trinkwasserqualität in Deutschland. „Umso wichtiger ist es, dieses hohe Qualitätsniveau auch künftig beizubehalten und die Leistungen unserer Mitglieder jetzt nicht auszubremsen“, hebt Dorfer hervor. „Aktuell kämpfen unsere Mitglieder jedoch mit massiven nationalen und europäischen Regulierungen. Diese sind untereinander nicht abgestimmt und verhalten sich zum Teil sogar konträr zueinander. Dies betrifft vor allem die Regulierung von Blei und die unterschiedliche Festlegung von Grenzwerten. Die Hersteller haben vor diesen Hintergrund weder Planungs- noch Investitionssicherheit, vor allem in Bezug auf Werkstoffumstellungen.“ 

„Wir brauchen dringend eine einheitliche Trinkwasserregulierung in Europa“, sagt Elisa Sasserath Kentsch, stellvertretende Vorsitzende VDMA Gebäudearmaturen und Mitglied der Geschäftsführung des Unternehmens Hans Sasserath. „Daher fordern wir Regeln, die für alle gleichermaßen gelten und deren Einhaltung auch im Rahmen einer europäischen Marktüberwachung kontrolliert wird. Nur so können wir die Wettbewerbsfähigkeit unserer Industrie halten und stärken, wichtige Innovationen und Technologien fördern und einen verantwortungsvollen und sicheren Umgang mit Wasser auch weiterhin gewährleisten.“

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Achema 2024 − internationaler denn je

Drei Wochen vor der Eröffnung der Achema 2024 am 10. Juni ist eines schon jetzt klar: Mit einem Anteil von mehr als 60 % Ausstellern aus aller Welt wird die diesjährige Leitmesse der globalen Prozessindustrie die internationalste Veranstaltung aller Zeiten werden. 

 

Vom 10. bis 14. Juni werden 2.800 Aussteller aus mehr als 50 Nationen auf dem Frankfurter Messegelände ihre Produktinnovationen für die globale Prozessindustrie zeigen. „Die hohe Beteiligung von Ausstellern aus dem Ausland zeigt, dass die Achema auch international weiter an Bedeutung gewinnt. Im Vergleich zur Vorveranstaltung haben sich insgesamt über ein Viertel mehr Aussteller angemeldet und auch die Ausstellungsfläche ist wieder um knapp ein Drittel größer als zuletzt. Wir sind in weiten Teilen ausgebucht“, so Dr. Björn Mathes, Geschäftsführer der Dechema Ausstellungs-GmbH.

Rekordzahlen vermeldet auch das Vortragsprogramm, das seit 2022 vollständig ins Messegeschehen integriert ist: In bis zu 25 parallelen Strängen warten über 900 Vorträge, Diskussionsrunden und Workshops von mehr als 1.000 Referenten auf die Besucher. Auf sechs Innovation Stages zu den Themen Process, Pharma, Green, Lab, Digital und Hydrogen geht es um die zentralen Herausforderungen, die die Prozessindustrie heute und in den kommenden Jahren bewegen. Ein Schwerpunkt – neben Lösungen für eine nachhaltige Transformation – sind Innovationen im Bereich Pharma und Biotechnologie. Daneben bietet die Achema 2024 ein vielfältiges Begleitprogramm, das namhafte Partner gestalten.

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Prozesspumpe für Life-Science-Anwendungen

Masosine, eine Marke von Watson-Marlow Fluid Technology Solutions, präsentiert auf der Achema eine Prozesspumpe, die für ein breites Spektrum an Anwendungen in der pharmazeutischen Industrie entwickelt wurde. Sie stützt sich auf umfangreiche Erfahrungen in der Sinuspumpentechnologie.

 

Die Certa Plus verfügt über ein hohes Saugvermögen, um viskose Flüssigkeiten problemlos vom Mischtank/Reaktor bis zur Abfüllanlage zu fördern. Produkte mit einer Viskosität von 1 bis 8 Mio. mPas lassen sich problemlos transportieren. Durch schonende Verarbeitung mit geringen Scherkräften gewährleistet die Sinuspumpe, dass Gele und weiche Feststoffe ohne Schäden gefördert werden. Die geringe Scherwirkung minimiert den Temperaturanstieg des Mediums, ideal für die Zirkulation von empfindlichen Produkten. Aufgrund geringer Scherung und schonender Förderung eignet sich die Pumpe auch für den Einsatz in der Tangentialflussfiltration (TFF). 

Die einfache Wartung durch den Bediener vor Ort und der im Vergleich zu anderen Pumpentypen um 50 % geringere Stromverbrauch führen zu niedrigen Betriebskosten. Die CIP-Fähigkeit ermöglicht eine einfache Reinigung und erlaubt die problemlose Integration in einen aseptischen Flüssigkeitsweg. Die Pumpe lässt sich ohne Demontage nass reinigen, ist dampfsterilisierbar und bakteriendicht, um das Risiko von Rückständen und Verunreinigungen zu vermeiden. Die Sinuspumpe ist vollständig aseptisch zertifiziert (EHEDG Typ EL Klasse I und EHEDG Typ EL Aseptik Klasse I).

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Leistungsstarke Pumplösungen für anspruchsvolle Medien 

Vogelsang stellt in Frankfurt neben Drehkolben- und Exzenterschneckenpumpen erstmals seinen neuen Überströmdeckel zum Druckausgleich für Drehkolbenpumpen aus. Auch das Dichtungsversorgungssystem wird am Stand zu sehen sein. 

 

„Gerade in der Prozessindustrie haben wir es häufig mit hochviskosen und aggressiven Medien zu tun. Diese lassen sich nur mit einer robusten, zuverlässigen Pumpentechnik effizient fördern“, sagt Arne Wotrubez, Leiter Vertrieb Deutschland für Industrie, Abwasser und Biogas. „Unsere leistungsstarken Lösungen erfüllen diese Anforderungen und helfen Industrieunternehmen dabei, ihre Prozesse flexibler und gleichzeitig wirtschaftlicher zu gestalten.“ 

Die Drehkolbenpumpen der EP-Serie sind für anspruchsvolle Bedingungen und hohe Drücke ausgelegt – ein Hochleistungsgetriebe ermöglicht einen Differenzdruck von bis zu 18 bar, was bisher einmalig am Markt ist. Die Pumpen bestehen aus einem einteiligen Gehäuse und fördern selbst Medien von bis zu 200 °C zuverlässig. Aufgrund der hohen Druckleistung und Temperaturgrenze sowie der Dichtungsvielfalt eignet sich die Serie auch für Anwendungsbereiche wie die Öl- & Gasindustrie, die petrochemische Industrie sowie für den Einsatz in Tanklagern. Das Dichtungsversorgungssystem ASU (Automatic Supply Unit) versorgt die Dichtung kontinuierlich mit dem geeigneten Sperrmedium und hält den notwendigen Druck in der Sperrkammer aufrecht. So sind die Gleitflächen geschützt und die Dichtung kann langfristig ihre Aufgabe erfüllen. Die ASU ist deutlich kleiner als herkömmliche Systeme und lässt sich auch in engen Einbauräumen problemlos installieren. Sie erhöht die Lebensdauer der Dichtung um bis zu 100 %. 

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