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Atlas Copco Group tritt mit neuer Dachmarke auf

Der schwedische Industriekonzern präsentiert sich ab sofort als Atlas Copco Group. Das Unternehmen stellte an seinem Stammsitz in Nacka ein neues Logo, ein neues visuelles Erscheinungsbild und eine neue Gruppenbotschaft vor: „Technologie, die die Zukunft verändert."

 

Die Einzelmarke Atlas Copco ist derzeit an ihrem blau-weißen Logo zu erkennen. Dieses wird auch weiterhin auf Maschinen und Anlagen des Konzerns sowie für korrespondierende Dienstleistungen zum Einsatz kommen. Genauso behalten die übrigen rund 50 Marken ihre bisherigen Logos bei. „Wir sind weltweit mit zahlreichen starken Marken vertreten, die alle gemeinsam für den Erfolg unserer Gruppe stehen", sagt Präsident und CEO Mats Rahmström (Bild) anlässlich der Präsentation des neuen Gruppen-Auftritts in Schweden. „Diese Vielfalt und unsere dezentrale Struktur bleiben auch künftig ein wichtiger Teil unserer Strategie." In Zukunft werde zusätzlich die Atlas Copco Group als neue Dachmarke für alle Marken des Konzerns fungieren. „Dadurch kann jede einzelne Marke ihre Individualität bewahren, während wir gleichzeitig die Aufmerksamkeit darauf lenken, dass alle Teil von etwas Größerem sind", betont Rahmström. 

 
Lesen Sie mehr Zurück 28.11.2023
 

Schlüsselübergabe bei Menzel Elektromotoren

Mitte November hat Menzel Elektromotoren die Schlüssel für seinen neuen Hauptsitz vor den Toren von Berlin in Empfang genommen. Alle Arbeiten wurden im Zeit- und Budgetplan abgeschlossen. Der Umzug ist bereits angelaufen; doch die Verlagerung der großen Lagerbestände wird noch einige Zeit in Anspruch nehmen.

 

Das Unternehmen unterhält europaweit eines der größten Lager für große Elektromotoren. Auch Fertigung und Büros ziehen nach und nach in den Neubau in Hennigsdorf um. Geschäftsführer Mathis Menzel (im Bild rechts) freut sich: „Das wird ein Epochenwechsel für unser Familienunternehmen. Der Werksneubau ist in allen Einzelheiten auf unsere Erfordernisse zugeschnitten: großzügige Logistik- und Produktionsflächen, durchgängige Krananlagen mit 80 t Traglast – damit erreichen wir fließende Prozesse, können Kundenprojekte noch flexibler und zuverlässiger eintakten und ausführen und erreichen echte Zukunftsfähigkeit als internationale Zentrale für unsere Gruppe.“

 
Lesen Sie mehr Zurück 28.11.2023
 

Alliance of CEO Climate Leaders schreiben offenen Brief

Poul Due Jensen, CEO von Grundfos, hat sich mehr als 100 anderen Unternehmenslenkern angeschlossen, die im Vorfeld der COP28 einen offenen Brief an die Staats- und Regierungschefs der Welt gerichtet haben. Die 28. UN-Klimakonferenz findet vom 30. November bis 12. Dezember in Dubai statt.

 

CEOs, die in der Alliance of CEO Climate Leaders einen Umsatz von 4 Bio. USD und 12 Mio. Beschäftigte repräsentieren, betonen in dem Brief, wie wichtig jeder Bruchteil eines Grades auf dem Weg zur Erreichung von Netto-Null-Emissionen ist. Das Ziel, den globalen Temperaturanstieg auf 1,5°C zu begrenzen, sei gefährdet, wenn sich die Zusammenarbeit nicht schnell verbessern würde und es nicht zu Maßnahmen zur Beschleunigung der Emissionsreduzierung in den globalen Wertschöpfungsketten käme.

Die Mitglieder der Allianz haben sich individuelle Emissionsreduktionsziele von insgesamt 1,0 Gt CO2e bis 2030 gesetzt und unterstreichen damit das Potenzial der menschlichen Bemühungen, den Klimakurs der Gesellschaft erheblich zu beeinflussen. Jensen (Bild) sagt: „Ich bin fest davon überzeugt, dass jeder Bruchteil eines Grades auf unserem Weg zu Netto-Null-Emissionen von entscheidender Bedeutung ist. Das Erreichen des 1,5°C-Ziels erfordert eine dringende öffentlich-private Zusammenarbeit, aber unser Erfolg hängt von der Unterstützung der Regierung ab, um regulatorische, technologische und infrastrukturelle Hürden zu überwinden."

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Lesen Sie mehr Zurück 28.11.2023
 

Energieverbrauchsanalysen offenbaren riesige Einsparpotenziale

Bei Prüfungen von 2.000 motorbetriebenen Systemen ermittelte ABB ein durchschnittliches Energiesparpotenzial von 31 % pro Motor. Die Energieersparnis über die gesamte Lebensdauer entspricht einem Jahresverbrauch von 1,25 Mio. Haushalten (EU-Durchschnitt). 

 

Abhängig vom regionalen Energiemix und den Energiekosten ließen sich bis zu 1,5 Mio. t CO2 einsparen und eine Amortisationszeit von nur drei Monaten erreichen. Im Rahmen ihres Service Energy Appraisal analysierte das Unternehmen mehr als 2.000 industrielle Elektromotoren. Mit Hilfe einer Energieverbrauchsanalyse können Industrieunternehmen exakt feststellen, wo bei ihren motorbetriebenen Systemen die größten Einsparpotenziale liegen. Damit erhalten sie eine fundierte Grundlage für die Entscheidung, in welchen Bereichen sie mit Blick auf Energieersparnis und ROI investieren sollten.

Durch eine Erhöhung der Energieeffizienz lässt sich der Stromverbrauch deutlich senken, und das bei beeindruckenden CO2-Einsparungen und kurzen Amortisationszeiten. Die Einsparungen aller geprüften Motoren würden beispielsweise den Emissionen entsprechen, die ein deutsches Kohlekraftwerk in zwei Monaten und ein Kraftwerk in den Vereinigten Arabischen Emiraten in drei Monaten ausstößt. „Die Welt wird auf der COP28 über Wege zur Bekämpfung des Klimawandels diskutieren. Unsere Ergebnisse zeigen, dass es möglich ist, sowohl für unseren Planeten als auch für Unternehmen das Richtige zu tun. Die Analyse von rund 2.000 Motoren hat eine Energieersparnis von durchschnittlich 31 % ergeben. Somit bieten elektromotorisch betriebene Systeme ein bisher unerschlossenes großes Potenzial, den Übergang zu einer kohlenstoffarmen Gesellschaft zu beschleunigen“, sagt Erich Labuda, Leiter der globalen Division Service bei ABB Motion. 

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Lesen Sie mehr Zurück 28.11.2023
 

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Anspruchsvolle Medien sicher und zuverlässig fördern

 

Werden Pumpen im Bereich Nahrung und Pharmazie eingesetzt, müssen diese strengste hygienische Vorschriften erfüllen. Schraubenspindelpumpen von NETZSCH in Hygieneausführung zeichnen sich durch Einhaltung dieser Standards, ihre Präzision und einfache Reinigbarkeit aus.

 
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Alles im Blick: IoT-Lösung für Industriepumpen

Für eine gemeinsam entwickelte IoT-Lösung haben der Pumpenhersteller Lewa und sein Partner für die digitale Produktentwicklung Generic.de den „Allianz Industrie 4.0 Award“ erhalten. Das intelligente Überwachungssystem erlaubt eine lückenlose Remote-Überwachung selbst an entlegenen Orten.

 

Verliehen wurde der Preis beim Startup the Future-Event am 22. November in Stuttgart. „Unsere Pumpen dosieren und fördern teure und empfindliche Fluide. Die Kunden haben daher einen sehr hohen Anspruch an die Prozesssicherheit. In diesem Zuge haben wir uns in den vergangenen Jahren viel Überwachungs-Know-how für unsere Pumpen angeeignet“, erklärt Program Manager Digital Services & IoT Moritz Pastow. Das IoT-System Smart Monitoring erlaubt es, Expertise bei der Diagnostik über eigens entwickelte Algorithmen automatisiert und kennzahlenbasiert mit Endkunden zu teilen. Die Ausgabe von Fehlerzuständen erfolgt dabei anwenderfreundlich in Klartext und mit genauer Fehlerlokalisation. Gleichzeitig bildet die Technologie die Basis für eine ganze Reihe weiterer Einsatzmöglichkeiten, wie Predictive Maintenance, intelligentes Energiemanagement, Remote Service oder Leistungsanalysen.

„Technologisch war das Projekt enorm anspruchsvoll. Wir haben es hier nicht nur mit Standard-Sensorwerten zu tun. Es müssen bis zu 2.000 Signale pro Sekunde abgegriffen und sauber verarbeitet werden. Zusätzlich war die On- und Offline-Konnektivität eine große Herausforderung“, berichtet Michael Puder, CEO von Generic.de Software Technologies. Erschwerend kommt hinzu, dass viele der Pumpen an den entlegensten Orten der Welt im Einsatz sind – beispielsweise auf Offshore-Öl-Plattformen. Das System muss daher in der Lage sein auch ohne permanente Internetverbindung kontinuierliches Monitoring zu ermöglichen.

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Trockene Klauen-Vakuumpumpen überzeugen durch geringe Kosten im Betrieb

Busch Vacuum Solutions stellt eine neue Generation seiner trockenen Klauen-Vakuumpumpen vor. Sie zeichnen sich durch minimale Betriebskosten, niedrigen Energieverbrauch und einen reduzierten CO2-Fußabdruck durch verringerten Rohmaterialbedarf aus. 

Die kompakten Mink MM verfügen über ein dreiteiliges Gehäuse für schnellere und einfachere Wartung sowie ein spezielles Ölablasswerkzeug. Zudem sind sie 15 % leichter als ihre Vorgänger und auch als Aqua-Versionen oder mit einem IoT-Kit erhältlich. Die Vakuumpumpen können beispielsweise im medizinischen Bereich und in der Lebensmittelindustrie, beim Vakuumverpacken und zur pneumatischen Förderung sowie im Maschinenbau, in der Holzbearbeitung und in der Kunststoffindustrie zum Einsatz kommen.

Trotz des geringeren Gewichts sind sie genauso robust wie ihre Vorgänger und bieten auch die gleiche Leistung. Da sich die Anschlüsse an den gleichen Stellen befinden, können die neuen Vakuumpumpen ältere Versionen 1:1 ersetzen. Dank der bewährten trockenen und berührungslosen Vakuumtechnik sind sie besonders effizient und nahezu wartungsfrei. Die neuen Mink MM 0104 A und MM 0084 A sind für ein Vakuumniveau von bis zu 60 mbar konzipiert. Die Vakuumpumpen gibt es auch mit Ansaugfilter oder Vakuumbegrenzungsventil und lassen sich zur Überwachung mit einem IoT-Kit des Herstellers nachrüsten. Für Anwendungen in feuchten Umgebungen sind sie auch mit korrosionsbeständiger Aqua-Beschichtung erhältlich.

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Lesen Sie mehr Zurück 28.11.2023