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Vogelsang verstärkt Führung

Vogelsang hat die Geschäftsleitung um Detlef Ruhmke (links im Bild), Chief Operation Officer, und Michael Brinkmann (rechts im Bild), Chief Sales Officer, erweitert.

 

Geschäftsführer Harald Vogelsang: „Mit Detlef Ruhmke und Michael Brinkmann verstärken wir unsere Branchen- und Vertriebsexpertise. Damit sind wir vor allem in der strategischen Weiterentwicklung des Abwasser-, Biogas-, Industrie- und Verkehrstechniksegments und unseres Sales-Bereichs noch stärker aufgestellt.“ 

Für das Geschäftsjahr 2023 erwartet das international agierende Maschinenbauunternehmen einen Rekordumsatz. „Unsere Geschäftsbereiche haben sich sehr positiv entwickelt. Daher gehen wir nach unserem bereits starken Geschäftsjahr 2022 erneut von einer deutlichen Umsatzsteigerung von rund 10 % gegenüber dem Vorjahr aus“, sagt Vogelsang. „Mit einem starken Führungsquartett, dem Engagement unserer Belegschaft und weiteren Produktneuheiten in der Pipeline legen wir die Basis für einen nachhaltigen Geschäftserfolg. Zusammen werden wir das Unternehmen weiter voranbringen und unserem Anspruch gerecht werden, innovative Lösungen für unsere Kunden zu entwickeln.“

 
Lesen Sie mehr Zurück 16.01.2024
 

Pumps&Valves findet im etablierten „Doppelpack“ mit der Maintenance statt

Am 21. und 22. Februar trifft sich die Branche in den Dortmunder Messehallen. Damit ist die Veranstaltung zum ursprünglichen Termin nah am Jahresbeginn zurückgekehrt – und sie findet nach drei Jahren wieder gemeinsam mit der Maintenance statt.

 

Die Pumps&Valves als Fachmesse für industrielle Pumpen und Armaturen bietet Herstellern wie Börger, Flux, Hermetic, Lutz Pumpen, Netzsch, Vogelsang, WP-ARO und vielen anderen ein Forum, das Synergien zwischen den Ausstellern beider Messen ermöglicht. Projektleiterin Maria Soloveva von Easyfairs Deutschland: „Das Tandem von Maintenance und Pumps&Valves hat sich einfach bewährt. Pumpen und Armaturen sind eine praxisnahe und sinnvolle Ergänzung in Kernbereichen der Instandhaltung.“

Das Rahmenprogramm wird als Wissenszentrum wie gewohnt breit gefächert sein. Soloveva: „Ganz festgezurrt ist das Programm noch nicht – wir arbeiten, gemeinsam mit unseren Partnern, mit Hochdruck dran. Was wir schon verraten können: Das in Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer IML organisierte Science Center wird bei der Maintenance wieder eine zentrale Rolle spielen. Das Thema wird Predictive Maintenance: Next Generation sein.“ Auch Nachhaltigkeit ist ein Thema. Besucher können sich bereits auf der Homepage beider Messen registrieren. Kostenfreie Tickets sind bei den Ausstellern erhältlich. 

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Pumpen mit KI überwachen

In der Welt der Pumpentechnologie hat Abel einen neuen Meilenstein erreicht. Ein inhouse entwickeltes, intelligentes Monitoringsystem ermöglicht eine vorausschauende Pumpenwartung. Die Einführung von KI (Künstliche Intelligenz) macht Anlagen zuverlässiger, kosteneffizienter und umweltfreundlicher.

Der Smart Pump Assistant bietet unter anderem hohe Zuverlässigkeit. Dank der KI-gesteuerten Lösung lassen sich potenzielle Probleme an Kolbenmembranpumpen frühzeitig erkennen, lange bevor sie zu kostspieligen Ausfällen führen. Das bedeutet maximale Betriebszeit und minimale Stillstandzeiten. Die vorausschauende Fehlererkennung erlaubt nicht nur einen reibungslosen Betrieb, sondern führt auch zu erheblichen Einsparungen. Reparaturen können geplant und teure Notfallmaßnahmen vermieden werden. 

Zudem optimiert die KI-Technologie kontinuierlich den Pumpenbetrieb, um Energieeffizienz und Ressourcennutzung zu maximieren. Betreiber, die eine KI-gesteuerte Pumpenüberwachung nutzen, können Ausfälle verhindern, die Produktivität steigern und ihre Marktposition stärken. Das Unternehmen ist stolz, dass es für die Entwicklung Unterstützung durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung erhalten hat.

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Noch kompaktere High-Tech-Pumpe

Bei der Drehkolbenpumpe von Börger in der Kompaktausführung ist der Motor direkt an der Pumpe montiert. Auf den Grundrahmen kann in dieser Variante verzichtet werden. Dadurch lässt sich die Pumpe noch einfacher in bestehende Systeme integrieren.

Das Unternehmen ist bekannt für hochwertige Drehkolbenpumpen mit Förderleistungen bis zu 1.450 m³/h. Die Blueline Nova ist für den anspruchsvollen Einsatz konstruiert. Mit ihrer großen Dichtungskammer bietet sie Platz für nahezu jedes Dichtungssystem. Dadurch ist sie für die Förderung chemisch anspruchsvoller Fluide geeignet. In der tough-Ausführung schützt eine radiale und axiale Gehäuseschutzauskleidung das gesamte Pumpengehäuse vor abrasiven Feststoffen in Fördermedien. Zur Förderung reiner Medien lässt sich die Pumpe in einer clean-Ausführung komplett ohne Gehäuseschutzauskleidung konfigurieren. 

Mit dem Dius-Drehkolben ist ein nahezu pulsationsfreies Fördern bei Drücken bis 12 bar möglich. Die breiten Dichtflächen des gewendelten Drehkolbens verhindern ein Rückströmen der Flüssigkeit und sorgen so im strömungsoptimierten Pumpenraum für hohe Wirkungsgrade. Für den Einsatz in beengten Platzverhältnissen ist die Drehkolbenpumpe in einer Kompaktausführung verfügbar. Dabei wird wahlweise ein Getriebemotor, ein Elektromotor oder ein Hydraulikmotor direkt an die Pumpe montiert. Eine zusätzliche Kupplung ist bei dieser Ausführung nicht notwendig. Da das Ausrichten der Kupplung entfällt, kann man auf den Grundrahmen verzichten. Das macht das Pumpenaggregat noch kompakter und leichter.

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IIoT für jedermann

Schubert & Salzer Control Systems startet die Roll-out-Phase eines nachrüstbaren IIoT-Moduls für Regelventile. Monitoring und Predictive Maintenance werden damit selbst für Anlagenbetreiber ohne spezielle Vorkenntnisse einfach nutzbar.

 

Die digitale Transformation der Industrie verspricht permanente und globale Datenverfügbarkeit – ein Ideal, das sich tatsächlich oft nur mit hohem Aufwand realisieren lässt. Bei seinen Regelventilen löst das Unternehmen diese Herausforderung für Kunden nun mit einem speziellen IIoT-Modul. Auch bereits vorhandene Stellungsregler des Ventilherstellers lassen sich leicht nachrüsten. „Zukünftig soll unser IIoT-Modul Daten auch für betreiberseitige Cloud-Lösungen zur Verfügung stellen. Vor allem wollten wir mit unserem Produkt aber auch eine Plug&Play-Lösung entwickeln. Deshalb bieten wir eine sozusagen ‚schlüsselfertige‘ IIoT-Plattform, die auch von Anlagenbetreibern ohne eigene Cloudplattform genutzt werden kann. Diese Lösung bietet globalen Zugriff, einen guten Überblick über die Daten und ist sofort einsatzfähig“, erklärt Christoph Lukasik, Leitung Konstruktion und Entwicklung. 

Von der Inbetriebnahme, über das Monitoring bis hin zur Auswertung der ankommenden Daten für Predictive Maintenance bietet IIoT dem Anwender eine Vielzahl von Vorteilen. Darüber hinaus profitieren Nutzer auch im Servicefall. Ein besonders wichtiger Aspekt der Neuentwicklung war die Sicherheit gegen Cyberangriffe und unerlaubten Zugriff.

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Effizienz und Langlebigkeit bei Tankaufsatzlösungen

Waschen und Reinigen gehören wegen der aggressiven Reinigungsmittel und hohen Temperaturen zu den anspruchsvollen Anwendungen. Grundfos liefert dafür besonders kompakte und zuverlässige Pumpen. Die Eintauchpumpe zur Tankaufsatzmontage ist wartungsfreundlich und besitzt einen hohen Wirkungsgrad.

 

Die MTRE ist eine vertikale mehrstufige Pumpe mit integriertem Frequenzumrichter und eignet sich bestens für maschinelle Bearbeitungs-, Reinigungs- und Kühlprozesse. Die Teilereinigung stellt besonders hohe Anforderungen an die Pumpen, weil häufig aggressive Medien zum Einsatz kommen und hohe Temperaturen und Drücke erforderlich sind. 

Die Verwendung herkömmlicher Pumpen, bei denen die Motorleistung nicht vollständig genutzt werden kann, würde viel Platz erfordern. Für Wasch- und Reinigungsanwendungen in der lebensmittelverarbeitenden Industrie, wie zum Beispiel bei Schlachthöfen und Brauereien, sind jedoch platzsparende Lösungen gefragt, weil die Ausrüstung entweder in einem Schrank installiert oder auf einem Fahrgestell montiert werden muss. Die leistungsstarken und kompakten einstufigen oder mehrstufigen Kreiselpumpen bestehen vollständig aus Werkstoffen, die selbst den aggressivsten Reinigungs- und Lösungsmitteln standhalten. Sie sind für Medientemperaturen bis 180 °C und Betriebsdrücke bis 40 bar ausgelegt.

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DVGW und DWA stellen Weichen für eine zukunftsfähige Wasserwirtschaft 

Sechs Handlungsfelder, über 50 konkrete Maßnahmen − mit der Roadmap 2030 liefern der Deutsche Verein des Gas- und Wasserfaches sowie die Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall eine konkrete Handlungsagenda für die Zukunft der Wasserwirtschaft. 

Die Roadmap 2030 zeigt die Herausforderungen der Wasserwirtschaft angesichts der klimatischen, gesellschaftlichen, politischen und technologischen Veränderungen. Sie analysiert die vorrangigen Maßnahmen der Anpassung und Zukunftssicherung und formuliert konkrete Forderungen an Politik, Gesellschaft und alle Akteure der Wasserwirtschaft. Eine sichere Wasserversorgung, ein hoher Standard der Abwasserbehandlung, naturnahe Qualität der Gewässer sowie gut gefüllte und qualitativ hochwertige Grundwasserkörper sind keine Selbstverständlichkeit. Weit über 10.000 Unternehmen sorgen für eine sichere Wasserver- und Abwasserentsorgung sowie für ökologisch intakte Gewässer und einen bestmöglichen Schutz vor Überflutungen. Jährlich investiert die Branche über 7 Mrd. Euro. Mit der Anpassung an den Klimawandel werden die notwendigen Investitionen zukünftig weiter steigen.

„Auch in einer angespannten Haushaltslage ist die Ertüchtigung der Wasserinfrastruktur genauso wichtig wie die Reparatur einer gesperrten Autobahnbrücke oder der bröckelnden Decke einer Grundschule. Nur weil die Wasserinfrastruktur großteils unter der Erde liegt, dürfen wir sie gerade im Klimawandel nicht übersehen. Die Ver- und Entsorgungssysteme müssen fit gemacht werden für Extremwetter und für nachhaltiges und flexibles Wirtschaften. Denn sicheres Wasser ist Daseinsvorsorge und lebenswichtig für Mensch, Umwelt und Wirtschaft“, betont Dr. Wolf Merkel, DVGW-Vorstand Wasser. 

Mit der Roadmap stellen DVGW und DWA die Weichen für eine klimafeste und zukunftssichere Infrastruktur. Es müsse ein Umdenken zum Umgang mit Wasser stattfinden, eine Wasserwende. Der vollständige Wasserkreislauf hat im Fokus zu stehen – von der Vorsorge gegen Trockenheit und Dürre bis zum Überflutungsschutz durch Starkregen. Dieses Denken spiegelt die Roadmap 2030 als strategische Handlungsagenda mit ihren sechs Handlungsfeldern wider. 

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